Pascal Arweiler: „Im Ernstfall rettet Zusammenarbeit Leben. Genau dafür schaffen wir jetzt die Voraussetzungen.“
Diese Vereinbarung ist mehr als ein Verwaltungsakt. Sie ist ein klares Bekenntnis zur Verantwortung über Grenzen hinweg.

Mit der gestrigen Unterzeichnung der Vereinbarung zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der kommunalen, freiwilligen Feuerwehren haben Innenminister Reinhold Jost und der Präfekt des Département Moselle, Laurent Touvet, einen wichtigen Schritt für mehr Sicherheit in der Großregion getan.
Pascal Arweiler, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und europapolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion:
„Diese Vereinbarung ist mehr als ein Verwaltungsakt. Sie ist ein klares Bekenntnis zur Verantwortung über Grenzen hinweg. Wenn Menschen in Not sind, muss Hilfe schnell und unkompliziert kommen – egal ob im Saarland oder in Moselle. Dass unsere freiwilligen Feuerwehren künftig enger zusammenarbeiten, macht Europa im Alltag erfahrbar. Mein Dank gilt Innenminister Reinhold Jost, der diesen wichtigen Impuls mit viel Engagement auf den Weg gebracht hat.“
Gerade das Saarland hat als Herzstück der Großregion ein besonderes Interesse an funktionierender Zusammenarbeit mit seinen Nachbarn. Die neue Vereinbarung ist ein weiterer Baustein für eine Sicherheitsarchitektur, die auf Vertrauen, Kooperation und Verlässlichkeit basiert.
„Das Saarland zeigt einmal mehr, wie grenzüberschreitende Zusammenarbeit konkret gelingt. In einer Zeit, in der der Ruf nach nationaler Abschottung wieder lauter wird, setzen wir bewusst ein anderes Zeichen: Wir bauen Brücken statt Hürden. Für mehr Sicherheit, für mehr Miteinander und für ein Europa, das schützt“, so Arweiler.