Sebastian Schmitt begrüßt die Forderungen der VMK an den Bund
„Die Sondersitzung der Verkehrsministerinnen- und Minister hat gezeigt, wie dringend wir eine Nachfolgeregelung des 9-Euro-Tickets brauchen."

Nach der heutigen Sonder-Verkehrsminister:innenkonferenz haben die Verkehrsminister:innen den Bund dazu aufgefordert, die Regionalisierungsmittel sofort zu erhöhen, krisenbedingte Mehrkosten komplett zu übernehmen und darüber hinaus die Finanzierung der Nachfolgelösung für das 9-Euro-Ticket zu tragen. Der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Sebastian Schmitt, begrüßt die Forderungen: „Die heutige Sondersitzung der Verkehrsministerinnen- und Minister hat gezeigt, wie dringend wir eine Nachfolgeregelung des 9-Euro-Tickets brauchen. Ich begrüße die Forderungen der VMK und kann sie nur bekräftigen. Das 9-Euro-Ticket hat gezeigt: Die Menschen wollen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, wenn sie es sich leisten können! Mit diesem Instrument wurde eine finanzielle Entlastung für diejenigen geschaffen, die sie wirklich brauchen – ich denke hier insbesondere an Renter:innen und junge Menschen. Zusätzlich hat das 9-Euro-Ticket auch in vielen Städten zu einem deutlich verminderten Verkehrsaufkommen geführt.
Verkehrsminister Wissing steht in der Pflicht, eine attraktive Nachfolge zum 9-Euro-Ticket zu schaffen und die volle Finanzierungsverantwortung des Bundes anzuerkennen statt nur FDP-Klientelpolitik zu betreiben.“