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Timo Ahr: „Unsere Stahlindustrie steht unter Druck – EU und Bundesregierung müssen jetzt handeln!“

Die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Strafzölle auf Stahlimporte bedrohen die deutsche und europäische Stahlindustrie.

Porträt Timo Ahr

Die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Strafzölle auf Stahlimporte bedrohen die deutsche und europäische Stahlindustrie. Besonders betroffen sind Unternehmen mit umfangreichen Exporten in die USA. Auch die saarländische Stahlindustrie beobachtet die Entwicklung mit Sorge, da sich die Marktverschiebungen indirekt auf sie auswirken könnte.

Ein eskalierender Protektionismus verzerrt den Wettbewerb und gefährdet die Zukunft der Industrie. Deshalb braucht es schnelle Gegenmaßnahmen, um die negativen Folgen für den europäischen Markt abzufedern. Gleichzeitig muss die EU verstärkt auf diplomatische Lösungen setzen, um Handelskonflikte zu entschärfen. Ebenso notwendig sind gezielte Maßnahmen zur Stärkung der heimischen Stahlproduktion und zur Sicherung der Arbeitsplätze in der Branche.

Die SPD-Fraktion fordert die Bundesregierung und die EU auf, umgehend zu handeln, um wirtschaftliche Schäden für die deutsche Stahlindustrie abzuwenden. 

„Wir stehen an der Seite der Stahlindustrie und ihrer Beschäftigten. Jetzt braucht es entschlossenes Handeln, um Arbeitsplätze zu sichern und den Wirtschaftsstandort Deutschland zu schützen“, so Timo Ahr, Sprecher für Industrie- und Wirtschaftspolitik der SPD-Landtagsfraktion.

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