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Verkehrsentwicklungsplan

Anke Rehlinger macht den saarländischen ÖPNV einfacher, günstiger und attraktiver.

Porträt Verkehrsministerin Anke Rehlinger

Heute hat Verkehrsministerin Anke Rehlinger den Verkehrsentwicklungsplan vorgestellt. Demvorrangegangen sind ein breit angelegter Beteiligungsprozess, Dialogveranstaltungen, Bürgerforen und eine Umfrage unter Nutzer:innen. Mit dem Verkehrsentwicklungsplan liegen jetzt konkrete Vorschläge vor, wie der ÖPNV im Saarland gestärkt werden kann. Dazu erklärt der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Fraktion Hans Peter Kurtz:

„Der Verkehrsentwicklungsplan geht genau in die richtige Richtung. Bus und Bahn sind schon heute Bestandteil des Alltags vieler Menschen, die ihn gerne als Alternative zum Auto nutzen. Es gibt aber auch erheblichen Verbesserungsbedarf, damit mehr Menschen im Saarland bereit sind, umzusteigen. Anke Rehlinger legt mit dem Verkehrsentwicklungsplan jetzt einen konkreten Fahrplan vor, wie die Verkehrswende im Saarland gelingen kann. Sie sorgt dafür, dass der saarländische ÖPNV einfacher, günstiger und attraktiver wird.“

Mit seinen zahlreichen Einzelmaßnahmen, wie zum Beispiel der Reaktivierung von Eisenbahnstrecken, der Ausweitung des Saarbahn-Netzes, einer komplett neuen Tarifstruktur, der Barrierefreiheit, der Digitalisierung und einer optimalen Vernetzung mit anderen Verkehrsmitteln bietet der  Verkehrsentwicklungsplan die Voraussetzung für eine zukunftsorientierten, ökologischen und bürgernahen ÖPNV. Dabei ist klar: Die Verkehrswende wird es nicht zum Nulltarif geben. Deshalb sollten die kommenden Monate auch genutzt werden, um möglichst viele Vorschläge auch finanziell zu ermöglichen. Hier ist die gesamte Landesregierung gefragt. Denn nach Corona braucht es einen zukunftsfähigen ÖPNV im Land.“

Mit Blick auf teilweise von Unkenntnis geprägte Äußerungen aus der Opposition kontert Kurtz: „Jedes Wunschkonzert braucht auch eine Dirigentin. Anke Rehlinger schafft die Grundlagen für den nachhaltigsten Mobilitätsschub in der Geschichte des Landes. Das sollte auch die ein oder andere Oppositionspartei anerkennen, die die eigenen Regierungsjahre nicht für eine Weiterentwicklung des ÖPNV genutzt hat und stattdessen jetzt nach Haaren in der Suppe sucht.“

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